Das Projekt: Wasserwoche mit Gerolsteiner ist zu Ende, ihr Lieben. Mittlerweile ist es nun ein paar Wochen her und ich ziehe mein persönliches Fazit.
Zu allererst muss ich euch ganz ehrlich sagen: einfach war es nicht immer, dass muss ich ganz klar gestehen – aber ich habe durchgehalten! Woooho. *stellt die Wasserflasche mal schnell ab.*
Eine Woche lang habe ich bewusst im Namen des Wohlbefindens Kaffee, Säften, Alkohol und Süßem Adé gesagt und 7 Tage lang nur Mineralwasser getrunken – und sogar nicht zu knapp, nämlich mindestens 2,5L pro Tag.
Wie die Woche gelaufen ist und was ich davon mitgenommen habe, dass erfahrt ihr heute!
Die Frage der Fragen – habe ich es geschafft?
Ich muss ganz offen und ehrlich sagen: ich hatte anfangs so meine Momente, in denen ich dachte: “Trinkst du noch, oder lebst du schon?!”. Die Wasserflasche in der Hand war mein permanenter Begleiter, überall wohin ich auch ging. Und ich muss auch gestehen, da ich mit euch ja auch 100% ehrlich sein möchte, dass ich eines Morgens noch völlig umnachtet aus reiner Routine zur Kaffee-Maschine gestapft bin und mir einen Latte gemacht habe. Einfach weil es so drin war. Finde ich das schlimm?! Ehrlich gesagt nein. Denn trotz meines kleinen Ausrutschers habe ich mich jeden Tag an das Tagesziel von 2,5L Wasserkonsum gehalten und das ist für mich das was zählt.
2-3 Liter Wasser im Alltag trinken – Wie schafft man das & was hat es bewirkt?
Machen wir uns nichts vor, für viele von uns ist es nicht einfach auf unsere 2-3 Liter täglichen Trinkens zu kommen. Für Menschen wie mich, die wirklich nur äußerst selten richtigen “Durst” verspüren, war es im wahrsten Sinne des Wortes eine #Trinkchallenge.
Was mir am meisten geholfen hat, war zu wissen, dass ich nach meinen 3 Flaschen Mineralwasser pro Tag damit durch bin und es geschafft habe. Eine Vormittags, eine über den Mittag und eine für den Nachmittag & Abend – solchen Zwischenziele sind enorm wichtig und helfen dabei, sein Hauptziel von ca. 2L Wasserkonsum zu erreichen. Anfangs ist es als Wenig-Trinker absolut ungewohnt, aber nach ein paar Tagen und dem ständigen Hinstellen einer Wasserflasche in Reichweite, hat es absolut gut geklappt.
Natürlich fragt ihr euch bestimmt: Na was hat das Ganze denn jetzt gebracht? Da kann ich zu allererst sagen: man fühlt sich definitiv wacher und das ist etwas, was ich schon von vielen gehört habe, die bei der Challenge mitgemacht haben. Gerade am Schreibtisch habe ich mich einfach viel leistungsfähiger gefühlt und war geistig viel mehr auf Zack und das ist etwas, auf das ich nicht mehr verzichten möchte. Natürlich hat sich aber auch meine Haut bei mir bedankt, dass ich sie jetzt regelmäßig mit soviel Wasser versorgt habe – alles fühlte sich ein wenig praller an, als sonst – auch wenn das immer nach einem Super-Klischee Spruch der Promis klingt – es ist wirklich so!
Was habe ich von dem Projekt: Wasserwoche mitgenommen?
Ganz klar: im Alltag mehr trinken. Eine Aufgabe, die ich mir ab jetzt viel mehr zur Priorität gemacht habe, denn ich habe gemerkt: es geht, man muss es nur wollen! Durch kleine Etappenziele wird die Haupttrinkmenge viel einfacher erreicht, d.h. sich einfach ein Ziel setzten von z.B. 3 Trinkflaschen täglich oder x-Menge an Gläsern. Mein persönliches Ziel für die Zukunft: es nicht wieder schleifen lassen und ab jetzt einfach dran bleiben!
Außerdem hat mich das Projekt: Wasserwoche motiviert, meinen Hintern endlich wieder regelmäßig ins Gym bzw. Fitness-Studio zu bewegen – ein kleiner positiver Katalysator-Effekt sozusagen. Mein Wohlbefinden und meine Fitness wieder selbst in die Hand zu nehmen, dass ist bei mir wieder viel stärker in den Fokus gerückt und ich glaube das ist die Haupt-Message des Ganzen!
*In freundlicher Kooperation mit Gerolsteiner
2 Comments
Andrea
June 14, 2017 at 8:58 amEin schönes Projekt. Ich muss gestehen ich hab eig. so gar keine Probleme täglich auf meine 2,5 – 3L Wasser zu kommen. Überhaupt im Sommer. Aber eine Woche auf Süßes zu verzichten… DAS wär die Challange für mich. ;)
GLG, Andrea
Vivienne
June 16, 2017 at 10:58 pmHaha – da bin ich ganz bei dir, liebe Andrea! Ganz und gar auf süßes zu verzichten wäre auch nicht meins – und leben muss man ja schliesslich auch noch! :D Liebste Grüße